Gamification and Game based learning
Frau Keck konnte eine weitere Fortbildung im Rahmen des ERASMUS-Projektes in den Osterferien auf Martinique, Frankreich (Überseegebiet) absolvieren.
Das Thema lautete: "Gamification and Game based learning".
Es war eine eindrucksvolle Woche mit vielen tollen Anwendungsbeispielen, die sich gut in den Unterricht einbauen lassen.
Darüber hinaus erhielt sie Einblicke in die unterschiedlichsten Schulsysteme europäischer Länder.
Gamification
Das Erasmus + Projekt ermöglichte Frau Kleefeldt, der Schulsozialarbeiterin einen Einblick in die Welt der Spiele. Es kam zudem ein toller Austausch zwischen vielen europäischen Schulen zu Stande.Gamification - Was ist das fragt sich der/die ein oder andere?
Es soll heißen, den Lernprozess bei Kindern und Jugendlichen mit der Kraft der Spiele in Gang zu bringen. All dies basiert auf der sogenannten „Fun Theory“. Mit Spaß lernt es sich immer leichter und Spielen macht Spaß. Dazu gibt es viele unterschiedliche Methoden, wie.z.B. „Augmented reality“ oder „virtual reality“, die im Unterricht und auch in der sozialen Arbeit eingesetzt werden, können.
Weitere Spielevarianten sind Board-Games, Exit Games, Kreuzworträtsel, Quize und Ralleys. Unterricht und Soziales Lernen kann vielseitig gestaltet werden, wenn auch die Rollen der Schüler/innen in den Klassen berücksichtig werden. Es gibt die „Killer“, die nur auf die Punkte aus sind, es gibt die „Explorer“, die mehr über die Geschichte des Spieles wissen möchten, es gibt die „Achiever“, die einfach Lust am Spielen haben und die „Teamer“, die es genießen in einer Gruppe sozialen Austausch zu haben.
Mit diese Wissen können tolle Einheiten kreiiert und die Schüler dort abgeholt werden, wo sie stehen. Für mich persönlich ist das Wissen über das Erstellen von Exit Games eine Bereicherung aus diesem Kurs.
Liebe Grüße von der Schulsozialarbeit Anja Kleefeldt
Erasmus+ Project Management and Educational Visit
Frau Breiteneder und Frau Zorn konnten im Rahmen des ERASMUS-Projektes eine Fortbildung in Alicante, Spanien absolvieren.
Dabei ging es zum einen darum, Erasmusprojekte zu initiieren und in der Schule zu implementieren. Ein weiterer Schwerpunkt war, das spanische Schulsystem am Beispiel von zwei ausgewählten Sekundarschulen kennenzulernen.
Es war eine überaus lehrreiche und lohnende Erfahrung, da die beiden Lehrerinnen grundlegende Kompetenzen in der Verwaltung von Erasmus-Projekten erlangt haben. Darüber hinaus ist es ihnen gelungen, sich mit anderen Schulen zu vernetzen und eine Schulpartnerschaft mit dem Collège du 12ème kilomètre zu etablieren.
Auf dem Bild stellen Frau Zorn und Frau Breiteneder die GMS Argenbühl vor.
Im Rahmen der Fortbildung haben Frau Zorn und Frau Breiteneder ein weiteres Erasmus-Projekt realisieren können, das nun weiteren Kolleg*innen die Möglichkeit gibt, an Fortbildungen im europäischen Ausland teilzunehmen.
Auf dem Bild ist die Gruppe von Lehrer*innen aus Frankreich, Italien und Spanien zu sehen.